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Bild: Fotolia.com, nmann77
STADTWERKE:
Albersmann: Die Kompetenzen können nicht einfach so verloren gehen
Virtuelle Kraftwerke – ein Begriff, der immer wieder auftaucht, wenn über alle möglichen smarten Entwicklungen im Energiesystem der Zukunft gesprochen wird. Mal geht es dabei um Erzeugungsanlagen im engeren Sinne, mal um Flexibilitäten und Optimierungsoptionen im weiteren Sinne. Aber so gut wie immer geht es dabei um ein Geschäftsmodell, das den Energieversorgern das langfristige Überleben sichern soll. Ein Ansatz nicht nur für große Stadtwerke, meint Joachim Albersmann*.
E&M: Herr Albersmann, sind virtuelle Kraftwerke ein Geschäftsmodell auch oder gerade für kommunale Unternehmen?Albersmann: Auf jeden Fall ist es ein zukunftsfähiges Geschäftsmodell. Im Grunde ist es aber nichts anderes, als die intelligente Bündelung
von Erzeugung, Verbrauch und Speicherung im Sinne eines ressourcenoptimalen Einsatzes. Das ist volks- und betriebswirtschaftlich
sinnvoll und...
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Montag, 15.12.2014, 12:53 Uhr
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